Donnerstag, 22. März 2012

Tierisch schönes Wochenende


Am Sonntag waren wir endlich im Zoo. Nachdem viele Nachrichtensender über den Magdeburger Zoo und die Live- Übertragung der Nashorn- und Giraffengeburt berichtet haben, waren wir auch neugierig und wollten uns die "kleinen" Tierchen mal ansehen. Klein ist natürlich leicht gesagt (meine Güte, was für ein Wortspiel!) - so ist zum Beispiel die kleine Mala, ein Nashorn, welches am 24.12.2011 geboren ist, gleich zu Beginn deutlich schwerer als ich. Mittlerweile ist sie nicht mehr ganz so klein und niedlich, allerdings noch sehr süß anzusehen. Sie hüpfte wie ein kleiner Flummi umher.  Und auch den Giraffennachwuchs Thabo haben wir uns angesehen. Thabo war wirklich zuckersüß, noch so holprig auf den Beinchen - aber doch so furchtbar neugierig. Leider war es mir aus verschiedensten Gründen (beschlagene Brille, beschlagene Kamera, zuviele Leute..) nicht möglich, Bilder vom kleinen Thabo zu machen. Natürlich waren wir aber nicht nur im Giraffen- und Nashornhaus unterwegs. Das Highlight eines jeden Zoobesuches ist für mich das Affenhaus. Ich liebe Affen jeglicher Art, vor allem seit einem bestimmten Schlüsselerlebnis im New Yorker Zoo 2001. 



 


Auch wenn ich Zoobesuche liebe, bin ich danach dennoch nachdenklich und verliere mich oft in meinen Gedanken. Manchmal frage ich mich, ob die Tiere nicht eher denken, wir seien die Zootiere die immer die Kreise laufen und einfach nur "gaffen". Vielleicht wäre es so angenehmer, wenn man es aus dieser Sicht betrachtet. Denn wer möchte schon sein Leben lang "eingesperrt" sein? Auch wenn inzwischen der Magdeburger Zoo alles mögliche versucht, es den Tieren so schön wie möglich zu machen und die Gehege so herrichtet, als sei es der eigentliche Lebensraum der Tiere - die Gitter/ Glasscheiben kann man nicht ignorieren.

Montag, 5. März 2012

I just had to go home.

beste Freunde

Tiere sind die besten Freunde. 
Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.

Mark Twain



Zwei Dinge

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: 
Wurzeln und Flügel

Johann Wolfgang von Goethe